Ein Unterrichtsentwurf mit dem Gedicht Ich traume von Mehmet Arat

Unterrichtsentwurf: Agnieszka Tokarska, NKJO Radom. Bearbeitung: Ewa Turkowska
   
Der Text wurde nicht veröffentlicht. Beim Zitieren geben Sie die Namen der Autorinnen und die Adresse der Web-Seite an.
Abkürzungen:
SF - Sozialform
FU – Frontalunterricht
PL – Plenum
GA – Gruppenarbeit
PA – Partnerarbeit
EA – Einzelarbeit
L – der Lehrer, die Lehrerin
S, Sch – der Schüler, die Schüler
LV - Leseverstehen

HV – Hörverstehen

1. Text und Begründung der Textwahl

Ich träume

Mehmet Arat

Ich träume von einer Welt

In der alle leben können ohne Geld

Ohne Hass ohne Streit

 

Ich möchte leben irgendwo

Ohne Sorgen ohne Not

In einer sauberen Umwelt

Ohne Schmutz ohne Dreck

 

Ich möchte es erleben

Irgendwo glücklich zu sein

Dass ich nicht mehr  weinen muss

 

Ich möchte leben in einer Gesellschaft

Wo die Leute zärtlich zueinander sind

Und die Liebe groß geschrieben wird

 

Ich träume von einer Welt

In der keiner herrscht

Frei von Unterdrückung

Und ohne Klassen

 

Ich träume davon die Freiheit

Zu genießen

So was sie bedeutet

Und so wie sie ist

 

Ich träume davon

Dass meine Träume einmal Wirklichkeit

Werden

 

Deshalb habe ich aufgehört zu träumen

Und habe die Ärmel aufgekrempelt

Für die Verwirklichung dieser Träume

Selbst etwas zu tun

In: Mummert, Ingrid: Nachwuchspoeten. Jugendliche schreiben literarische Texte im Fremdsprachenunterricht Deutsch. Klett, München 1989, S. 14.

 

Begründung der Textwahl

Ich habe das Gedicht “ Ich träume“ gewählt, weil ich denke, dass er für meine Schüler gut geeignet ist. Beim Suchen habe ich daran gedacht, dass der literarische Text die Neugier bei meinen Schülern wecken soll. Das Gedicht wird von einem gleichaltrigen Jungen geschrieben, der seine Träume beschreibt.
Die Schüler besuchen erst die zweite Klasse Lyzeum, aber das ist die erweiterte Gruppe, deshalb glaube ich, dass solcher literarischer Text geeignet für sie ist. Der Text entspricht sowohl dem Alter als auch den Bedürfnissen der Schüler. In der Zeit des Erwachsenwerdens träumt man sehr oft und von vielen Sachen. Politische und gesellschaftliche Themen gehören zum Alltag der Schüler. Deshalb finde ich Schwierigkeitsgrad  und Thema für die Schüler angemessen.
Der Umfang des Textes ist gering. Das Gedicht hat auch einfache, überschaubare Struktur. Es fehlt die Handlung, aber es lädt zum Nachdenken ein.
Der Wortschatz ist nicht kompliziert, mit guter Vorentlastungsphase gibt es eine groβe Chance, dass die Lernenden den Text gut verstehen. Es gibt wenige schwierige grammatische und lexikalische Mittel, die die Arbeit mit dem Text erschweren könnten.
Der Text bringt auch die landeskundlichen Kenntnisse über das Zielspracheland. Es wird das Problem der Minderheiten in Deutschland erwähnt. Das Gedicht bietet Einblick in die gesellschaftliche Realität des fremden Landes. Die heutige Welt ist eben unruhig, voll von Sorgen und Not, deshalb können sich die Schüler mit dem Autor identifizieren. Das Gedicht stellt eine realistische Situation, den Alltag eines jungen Türken in Deutschland, dar. Dieser fremdsprachige Text bringt etwas, was für das Zielspracheland typisch ist. Es zeigt die Kindergeneration der Gastarbeiter, die unter Identifikationsproblemen leidet und mit der deutschen Umwelt nicht zurecht kommen kann. Die Schüler erfahren etwas über Intoleranz der deutschen Gesellschaft gegenüber Ausländer, die schon die rechtmäßigen Bürger der BRD sind.
Dank dem Einsatz der Lyrik im Fremdsprachenunterricht wird die ästhetisch-poetische Rezeptionsfähigkeit der Schüler entwickelt. Das Gedicht kann sowohl als Schreibvorlage als auch als Sprechanlass dienen. Die Schüler haben Möglichkeit zur Meinungsäußerung und Stellungsnahme in erwähntem  Problem.

 

2. Unterrichtsentwurf

Klasse/Gruppe: 2. Klasse mit dem erweiterten Programm in Deutsch
Schultyp: allgemein bildendes Lyzeum
Unterrichtsjahr: 2.
Wochenstundenzahl: 5 pro Woche
Schülerzahl: 14
Sitzordnung: fünf Tische nebeneinander in vier Reihen
Thema: „Ich träume von einer Welt ...“
GROBZIEL: Schulung des freien Sprechens und kreativen Schreibens und Vermittlung der landeskundlichen Informationen über Gastarbeiter in Deutschland

 
INTERAKTIONEN DIDAKTISCHER KOMMENTAR
1.Einstiegsphase
 
1.Die L. zeigt den Sch. ein Bild (Anlage 1) und fragt, was die Sch. sehen. Die freiwilligen Sch. antworten. Sie fragt die Sch. nach Alter der Leute, aber auch nach Ort, wo sie sich befinden, was bedeuten die Bücher, die sie lesen, u.s.w. Die Sch. vermuten, wer das sein kann. Wenn sie nicht erraten, dann sagt die L., dass die Leute Gastarbeiter heißen.

2.Den Sch. wird ein kurzer Text ( Anlage 2) über Gastarbeiter vorgegeben. Sie lesen ihn still und dann stellt die L. die Frage, wer ein Gastarbeiter ist. Der Begriff wird geklärt. Sie sagt auch, dass die Träume der Gastarbeiter von neuer Welt am Anfang und  während ihres Aufenthalts in neuem Land anders aussahen. Die S überlegen, wovon die Gastarbeiter träumten. Dann fragt sie, wovon die Sch. träumen, wie sie sich die Welt vorstellen.

3.Die L. schreibt an die Tafel den Anfang des Satzes „Ich träume von einer Welt .....“ und
verteilt an die S 
Kärtchen in der Form von Sprechblasen, worauf einige Traume aus dem Gedicht geschrieben sind:, z.B "ohne Hass", "ohne Streit", "ohne Not", " Freiheit geniessen" , "saubere Umwelt" u.a. Die Begriffe werden erklärt. Die S kommen an die Tafel und kleben die Kartchen um  den Kern des Assoziogramms. Dann bekommen die Sch. Kärtchen, die Form der Sprechblasen haben. Sie schreiben darauf ihre Traume von einer glucklichen Welt. Wenn die S Probleme mit dem Wortschatz  haben, hilft ihnen die L.

4.Die L. bittet alle an die Tafel zu kommen und ihre Sprechblasen daran zu kleben. Die Sch. lesen alle Träume still und besprechen alles kurz. Die Sch. gehen auf ihre Plätze zurück.  
Ziel: Einführung ins Thema, lexikalische Vorentlastung
1.Die L. benutzt zuerst visuelle Hilfe, die das Bild leistet, um das Verstehen des Themas zu erleichtern. Das Interesse der Schüler an dem Thema wird geweckt.
 
2.Den Schülern wird ein kurzer Text angeboten, der eine besondere Bedeutung hat, weil das Gedicht, das gleich präsentiert wird, an historische und gesellschaftliche Kontexte gebunden ist. Dank dessen können die Schüler über im Text angesprochenes Thema schon früher erfahren.
 
3.Das Ässoziogramm, das die Schüler erganzen, führt sie  in das Thema ein und leistet lexikalische Hilfe. Die Begriffe kommen direkt aus dem Gedicht, auf diese Weise werden Wortfeldern vorgegeben, mit denen die Schüler arbeiten werden. Die S konnen auch  ihre eigenen Träume von der  Welt ausdrücken. Der Wortschatz wird erganzt.
2. Präsentationsphase

1.Die Sch. bekommen das Gedicht mit Lücken (Anlage 3) zum Ergänzen. Jedes Paar füllt die leeren Stellen aus. Danach präsentieren manche S ihre Gedichte. Die Lösungen werden verglichen.
 
 
2.Die L. liest das Gedicht im Original vor. Die Sch. bekommen den Auftrag, ihre Lösungen zu überprüfen..

 3.Die L. lässt die Sch. das alles unterstreichen, was sie im Gedicht verstanden haben. Sie fragt, welche Wörter übrig geblieben sind (nicht unterstrichen). Alle Wörter, die Sch. erwähnen, werden durch Kontextualisierung, Körpersprache oder Zeichnen an der Tafel erklärt z. B. Hass ist Antonim der Liebe.
Die L. verteilt die letzte Gedichtsstrophe an die Sch. Sie fragt, was der Autor vorgenommen hat und womit er aufgehört hat. Die Sch. antworten auf die Frage. 


4.Die L. stellt offene Fragen zum Text um zu überprüfen, ob die Schüler den Text verstanden haben. Die S erkennen, dass man aktiv sein muss, um die Träume zu verwirklichen.
Ziel: Verstehen des Textes



1.Den Schülern wird das Gedicht mit Lücken angeboten, um sie zu zwingen, das Gedicht intensiv zu lesen, in die Struktur und Bedeutung des Gedichts einzudringen. Die S bekommen den Text ohne die letzte Strophe, in der sich der Wendepunkt des ganzen Textes befindet.
2.Indem das Gedicht vorgelesen wird und die Schüler die Lücken vervollständigen müssen, wird der auditive Lernkanal aktiviert. Das Hörverstehen wird auch geübt. 
3.Die L. lässt die Schüler das Verstandene unterstreichen, die Sch. markieren unbewusst auch neue Wörter, die sie nichtgekannt haben, aber sie haben sie aus dem Kontext erschlossen. Diese Semantisierungstechniken (Kontextualisierung, Körpersprache oder Zeichnen) verursachen, dass die Schüler nachdenken müssen und nicht nur bloß polnische Übersetzung notieren.
Die letzte Strophe wird am Ende präsentiert, weil sie ganz anderes Klima hat.
3. Interpretationsphase 
 1. Die L. lässt die Sch. das Gedicht kurz schriftlich in der Zielsprache kommentieren. Das machen sie zu zweit.
Die Ergebnisse der Arbeit werden von freiwilligen Sch. vorgelesen. 
  
 
2.Die L. stellt Hilfsfragen, die Sch beantworten. Sie richtet auch ihre Aufmerksamkeit auf den Namen des Autors. Sie fragt, ob der Name deutsch ist. Die Sch. stellen die Vermutungen, woher der Autor kommen könnte. Erraten die Sch. es nicht, erläutert die L., dass er ein Türke ist und in Deutschland wohnt. Sie fragt, was er hier macht. Die Sch. stellen Hypothesen und verwenden dazu Informationen, die sie am Anfang des Unterrichts bekommen haben. Sie erraten, dass der Autor ein Gastarbeiterkind ist.
3.Die L. fragt, wie sich der Autor die Welt vorstellt, warum träumt er davon, wie seine Wirklichkeit aussieht, warum beklagt er sich darüber. Die Sch. geben ihre Vorschläge.

Ziel: Erkennen der Gesamtaussage des Textes und Vermittlung  der gesellschaftlichen Situation des Zielsprachelandes.
1.Dank des kurzen spontanen Kommentars nach dem Lesen und Hören des Textes haben die Schüler Möglichkeit, eigene Eindrücke und Emotionen auszudrücken. Auf diese Weise können sie ihre wirklichen Meinungen präsentieren. Sie machen das in schriftlicher Form, um Schweigen der Schüler zu vermeiden, die oft Angst von lauten Meinungsäußerungen in der Zielsprache haben.
 
2.Wenn die Schüler die Gesamtaussage des Textes erkennen, können sie frei sprechen. Die Sch. haben Möglichkeit, monologisches Sprechen zu üben. Die Sch. verwenden Deutsch zum Mitteilen ihrer Meinung.
  

4. Textverarbeitungs- und Übungsphase

Die L. lässt die Sch. das Parallelgedicht schreiben, damit sie eigene Träume ausdrücken können.

Die fertigen Arbeiten hängen sie an die Pinwand und vergleichen ihre Texte miteinander.

Ziel: Entwicklung des kreativen Schreibens

Die Sch. können kreativ sein und eigene Vorschläge der Träumrealisierung schriftlich fixieren. 

Die Arbeiten der Schüler werden in Plenum präsentiert, weil die Sch das Bedürfnis haben, ihre Arbeiten den anderen zu zeigen.

3. Anlagen

Anlage 1. Einstiegsbild Gastarbeiter

Quelle: Wagner, M. (2003), Blidstrecke: Gastarbeiter.  http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bildstrecke/898/65833/p0/?img=1.1



Anlage 2. Informationen über Gastarbeiter
 
 
In Deutschland, Österreich und der Schweiz brauchte man in der 60er Jahren die Arbeiter. Zuerst kamen nur Männer aus Italien, Spanien, Portugal, Türkei, Jugoslawien und Griechenland. Sie arbeiteten oft viele Jahre in den „Gastländern“ und ihre Familien waren in der alten Heimat. Sie wollten nur ein paar Jahre bleiben, um Geld zu verdienen. Als die Männer Wohnung fanden, kamen auch die Frauen mit Kindern. Aber sie konnten kein Deutsch. Die Kinder gingen in die Schulen. Jetzt leben sie in Deutschland und das Land der Eltern kennen sie nur vom Urlaub.
 
Bearbeitet nach: Moment mal 2. Podręcznik do jęz. niemieckiego dla młodzieży i dorosłych. Von Martin Muller. Rea Warszawa, S. 66-67.


Anlage 3. Gedicht mit Lücken zum Ergänzen (ohne die letzte Strophe).

 

 

Ich träume

 

Mehmet Arat

 

Ich träume von einer Welt

In der alle leben können ohne ...........

Ohne ......... ohne ..........

 

Ich möchte leben irgendwo

Ohne ............. ohne .........

In einer sauberen Umwelt

Ohne ............. ohne ..........

 

Ich möchte es erleben

Irgendwo glücklich zu sein

Dass ich nicht mehr .............. muss

 

Ich möchte leben in einer Gesellschaft

Wo die Leute ............. zueinander sind

Und die Liebe groß geschrieben wird

 

Ich träume von einer Welt

In der keiner herrscht

Frei von ......................

Und ohne ..................

 

Ich träume davon die Freiheit

Zu genießen

So was sie bedeutet

Und so wie sie ist

 

Ich träume davon

Dass meine Träume einmal Wirklichkeit

Werden

 

 

4. Bericht über den Stundenverlauf 

Am Anfang habe ich das Bild mit den Gastarbeitern gezeigt, was den Schülern gefallen hat. Sie waren durch das Bild ermuntert und haben gern auf die einfachen Fragen zum Bild geantwortet. Sie hatten keine Ahnung, wer das sein kann. Die Nationalität, die Bücher und andere Merkmale haben sie gut erraten, aber sie wussten nichts über Gastarbeiter in Deutschland. Deshalb musste ich diesen Begriff selbst einführen.
Als sie sich mit dem kurzem Text über Gastarbeiter beschäftigten, waren sie bereit, über sie zu sprechen. Das machte den Schülern Spaß, dass sie schon mehr über das Thema erfahren haben. Mein Ziel, das Interesse der Schüler an dem Thema zu wecken, wurde realisiert. Dabei war die Atmosphäre ganz locker und die Schüler haben sich spontan geäußert.
Es war schwierig, von Gastarbeiter zu Träumen zu kommen. Weil ich  alles auf deutsch erklärt habe, und das war eine längere Aussage, haben die Schüler am Anfang nicht begriffen, worum es mir geht. Deshalb musste ich das noch einmal wiederholen.
Als ich den Satz „ich Träume von einer Welt....“ und rund herum die Begriffe  an die Tafel geschrieben habe und wir zusammen die Wörter geklärt haben, hatten die Schüler  keine andere Ideen als diese, die an die Tafel standen und das hat mir nicht gefallen. Niemand entschied sich, etwas eigenes zu schreiben und das ist schade. Aber danach haben die Schuler schöne Träume ausgedrückt. Und das war mein Ziel. Sie freuten sich auch darüber, dass sie ihre bunten Sprechblasen an die Tafel kleben konnten.
Ich habe gesagt, dass ich für sie die Gedichte vorbereitet habe und die Schüler haben mit Erstaunen geguckt. Eigentlich wollten sie keine Gedichte. Jetzt war das Klima nicht besonders gut. Ich bemerkte gleich, dass die Schüler nicht gern mit solchen Texten arbeiten. Aber sie hatten keine andere Wahl, sie mussten sich mit dem Gedicht vertraut machen. Es war gut, dass ich Partnerarbeit geplant habe, zum Vervollständigen der Gedichtlücken. Aber die Ergebnisse der Arbeit haben mich überrascht. Die Schüler haben die leren Stellen ergänzt, nicht immer alle, aber am meisten deshalb, dass sie nicht alle Wörter, die sie einsetzen wollten, in Kopf hatten.
Als die Schüler den Auftrag bekommen haben, das Gedicht kurz zu kommentieren, hatten sie Probleme mit Meinungsäußerungen. Sie wussten eigentlich nicht, was sie schreiben sollten, oder fürchteten die Stellung zum Gedicht zu nehmen.
Mit der Interpretation des Gedichts war noch schwieriger, die Schüler hatten Schwierigkeiten mit freiem Sprechen. Ich musste viele zusätzliche Fragen stellen, um die Informationen aus ihnen herauszuholen. Ich habe gesehen, dass sie lieber auf polnisch sprechen wollten, aber einerseits versuchte ich sie zu zwingen, dass sie sich in der Zielsprache äußern, andererseits würde die Interpretation bestimmt schneller gehen, wenn sie in der Muttersprache reden könnten. Aber ich habe festgestellt, dass sie doch eine erweiterte Klasse sind und sie sollen diese Möglichkeit zu benutzen, eigenes Deutsch zu probieren.
Deshalb wurden die schriftlichen Arbeiten der Schüler zum kreativen Schreiben in demselben Unterricht nicht präsentiert. Wir haben das erst in einer Woche realisiert, aber dann hat das schon nicht so großen Spaß gemacht. Alle Arbeiten wurden mit Pluspunkten belohnt und darüber haben sich die Schüler gefreut.
Arbeit mit literarischen Texten ist nicht leicht, man muss alles sehr gut vor dem Unterricht durchdenken. Aber ich finde, dass die Erfahrung mit solchen Sachen auch sehr wichtige Rolle spielt. Sonst klappt es auch die Stunde mit dem besten literarischen Text auch nicht. Meinen Unterricht habe ich mir anders vorgestellt, manches habe ich nicht vorausgesehen, aber die Ziele, die ich mir gestellt habe, habe ich fast im Ganzen realisiert.
 SPIS TRESCI/ INHALT